Immobilien: «Das Risiko eines grösseren Preiseinbruchs ist überschaubar»
Droht ein Immobilien-Crash? UBS-Experte Claudio Saputelli spricht Klartext - und sagt im Gespräch auch, wo der Mittelstand noch Häuser findet.
Werden die Preise für Wohnimmobilien weiterhin so kräftig steigen wie zuletzt?
Die Eigenheimpreise legten in den letzten zwölf Monaten im Durchschnitt um rund 6 Prozent zu. Dies entspricht dem stärksten Anstieg seit 2013. Falls es im gleichen Tempo weiterginge, so käme es bereits nach 12 Jahren zu einer Verdoppelung und nach 24 Jahren zu einer Vervierfachung der Preise.
Anhand dieser einfachen Berechnung wird einem schnell klar, dass die jüngsten Preissteigerungen kaum nachhaltig sein können. Wir gehen für 2022 von einer Halbierung der aktuellen Wachstumsraten aus.
Immobilien: «Das Risiko eines grösseren Preiseinbruchs ist überschaubar» (msn.com)
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